Unter der Führung der International Partnership for Human Rights (IPHR) untersuchte eine Gruppe von Menschenrechtlern einen Raketenangriff auf einen Militärcheckpoint, bei dem unter anderem ein Linienbus getroffen und 12 Menschen getötet wurden. 18 weitere wurden verletzt. Die Autoren des Berichts kommen zu dem Schluss, dass die Raketen aus der von Separatisten kontrollierten, sogenannten Donezker Volksrepublik abgefeuert worden sind. Die Umstände des Angriffs führen sie des Weiteren zu der Annahme, dass der Tod von Zivilisten bei dem Angriff bewusst in Kauf genommen, wenn nicht sogar beabsichtigt wurde.

Originaltitel: Investigation of deadly incident near Volnovakha on 13 January 2015

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